Wie jetzt herausgekommen ist, haben die folgenden sechs Unternehmen entgegen ihrer Behauptung, den Menschenrechten zu dienen, im US Kongress Lobbyarbeit gegen eine Anerkennung des Völkermordes an den Armeniern betrieben. Das verstößt gegen die Regel, wonach Unternehmen in den USA einzig in Fragen des Steuerrechts und des Handels, sofern sie davon direkt betroffen sind, Lobbyarbeit beim Gesetzgeber treiben dürfen. Bei den antiarmenischen Lobbyisten handelt es sich um: Chevron, Northrup Grumman, United Technologies, Raytheon, Goodrich und BAE Systems.
Das Center for Armenian Remembrance, das von Rechtsanwalt Vartkes Yeghiayan geleitet wird, bittet um Unterschrift folgender online-Petition: http://www.centerar.org/petition/, die Sie bequem auch an andere Interessierte weiterleiten können.