Umweltschützer und unterschiedlichste zivilgesellschaftliche Organisationen und Initiativen haben der Abholzung der letzten Baumbestände im Innenstadtbereich Istanbuls sowie der Zweckentfremdung des geschichtsträchtigen Taksim-Platzes massenhaft Widerstand geleistet und damit bezeugt, dass zumindest in den Großstädten der Türkei die nicht-parlamentarische Opposition ein ernst zu nehmender Faktor geworden ist: Künftig wird man auch in der Türkei mit wütenden Bürgern rechnen müssen.

Der Verein der Völkermordgegner e.V. hat eine differenzierte Solidaritätserklärung abgegeben:

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