Vier Parlamentsabgeordnete aus der Türkei, dem Libanon, Armenien und Irakisch-Kurdistan beteiligten sich an der nicht-öffentlichen Konferenz, ebenso Vertreter von fünf politischen Parteien aus den genannten Ländern und vor allem 15 zivilgesellschaftliche Nicht-Regierungsorganisationen, darunter die Arbeitsgruppe Anerkennung. Die Konferenz wurde offiziell aus Anlass des Zehnjahresgedenkens an die Ermordung des Journalisten und Menschenrechtlers Hrant Dink durchgeführt, sollte aber wohl vor allem der Auslotung von Möglichkeiten der Zusammenarbeit bei der Durchsetzung gemeinsamer Rechte dienen, ebenso der Förderung des Dialogs zwischen den Volksgruppen, die aktuell und historischen im kleinasiatischen Raum leb(t)en.

Ein Anschlusstreffen soll in wenigen Wochen folgen.

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Berlin, 28. und 29. Januar 2017: Konferenz der Völker Kleinasiens