Die Fördergemeinschaft für eine Ökumenische Gedenkstätte für Genozidopfer im Osmanischen Reich lädt zu folgenden Veranstaltungen ein:
Samstag, den 8. September 2018, 15:00-16:00 Uhr:
Führung (Dr. Tessa Hofmann) „Entdecken, was uns verbindet“ an der Ökumenischen Gedenkstätte für Genozidopfer im Rahmen des Tags des Offenen Denkmals 2018 sowie des Europäischen Kulturerbejahres; dieses steht unter dem Motto „Sharing Heritage“. Treffpunkt: Eingang zum Ev. Luisenkirchhof III, Fürstenbrunner Weg 37-67, 14050 Berlin-Charlottenburg
Sonntag, den 9. September 2018, 16:00 – 17:00 Uhr:
Gedenkveranstaltung für die griechisch-orthodoxen Opfer des Genozids im Osmanischen Reich
Begrüßung und Moderation: Tessa Hofmann (Vorstandssprecherin FÖGG)
Grußwort (Dimitrios Kalaitzidis; vorgetragen von Panagiotis Tsavdaridis)
Ansprache: „Konstantinopel/ Istanbul nach dem Genozid – Das Schicksal der unerwünschten Bürger“ (Michael Asderis (Autor der Familiengeschichte Das Tor zur Glückseligkeit: Migration, Heimat, Vertreibung – die Geschichte einer Istanbuler Familie, Berlin 2018)
Gebet (Archimandrit Pater Emmanuel Sfiatkos, Vorsitzender des Ökumenischen Rats Berlin-Brandenburg und Pfarrer der griechisch-orthodoxen Gemeinde zur Himmelfahrt des Herrn)
Segnung zweier Namenssteine, gespendet von Dr. med. Kostas Savvidis
Musikalische Umrahmung mit Liedern aus Smyrna: Nikos Menegas (Bouzouki, Gesang) und Panos Boulgaris (Gitarre)
Anschließend Prozession zur und Kranzniederlegung an der Ökumenischen Gedenkstätte für Genozidopfer.
Ort: Friedhofskapelle des Luisenkirchhofs, Fürstenbrunner Weg 37-67, 14050 Berlin-Charlottenburg;
Anfahrt (ÖPNV): S-Bahnhof Westend oder Bus M45 bis Haltestelle „DRK Kliniken Westend bzw. Königin Elisabeth-Str./Spandauer Damm“, Bus 139 bis Haltestelle „Fürstenbrunner Weg/Friedhöfe“