Anlässe: Europäisches Kulturerbejahr 2018; 100. Jährung des Endes des Ersten Weltkrieges

Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Berlin

Gefördert von der Landeszentrale für politische Bildung Berlin

Unser bildungspolitisches Veranstaltungsangebot greift das Motto des Europäischen Kulturerbejahrs 2018 – Sharing Heritage – und besonders dessen Leitthema Erinnern und Aufbruch auf und führt entsprechend zu Erinnerungsorten in Berlin sowie Potsdam, wo sich eine Verflechtung deutscher bzw. preußischer und osmanischer bzw. türkischer Geschichte (insbesondere mit Blick auf die im Osmanischen Reich verübten Genozide sowie die aus Vertreibung, Flucht und Exil resultierende Migrationsgeschichte) erkennen und vermitteln lässt.

Hintergründe: Die aristokratische Elite Preußens „entdeckte“ den osmanischen Orient im 18. Jh., wovon, auf dem Gelände der heutigen Adventskirche, unter anderem das Wohnhaus des Christian Friedrich Aly zeugte, einer der beiden „Kammertürken“ der Kurfürstin und ersten preußischen Königin Sophie Charlotte. Eine Besiedlung Preußens nicht nur mit evangelischen Flüchtlingen aus Frankreich (Hugenotten) und Böhmen, sondern auch mit Muslimen erschien dem religionstoleranten preußischen König Friedrich II. grundsätzlich wünschenswert, wie er in seinem ersten Regierungsjahr 1740 in einer Randverfügung notierte: „Alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen. (Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sie ausüben, ehrliche Leute sind, und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land bevölkern, so wollen wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen.) 1

 Migration und Zuwanderung haben entsprechend die preußische/deutsche Hauptstadt seit dem 18. Jh. geprägt. Am Ende des Ersten Weltkrieges lebten an die 2.000 Angehörige des Osmanischen Reiches in Berlin, darunter osmanische Christen und Juden. Seit dem deutsch-türkischen Abkommen vom 30.10.1961 sind erneut Menschen aus der Türkei aus vielfältigen Gründen nach Berlin gezogen. Die, die blieben, sowie ihre Nachkommen machen heute etwa sechs Prozent der Berliner Bevölkerung aus. Im außenpolitischen und außenwirtschaftlichen Kalkül des Deutschen Kaiserreichs tauchte der multireligiöse osmanische Vielvölkerstaat freilich erst im 19. Jahrhundert verstärkt auf, nachdem der preußische Generalfeldmarschall und Chef des Generalstabs, Helmuth Graf von Moltke, nach einer Bildungsreise in den Orient auf Wunsch des osmanischen Sultans 1836-39 als Instrukteur zur Modernisierung des osmanischen Heeres abkommandiert wurde. 43 Jahre später kam es 1882 bis 1895 zur Entsendung einer regulären deutschen Militärmission in das Osmanische Reich. Ihr folgte 1909 bis zum Ende des Ersten Weltkriegs eine zweite Mission unter der Leitung des preußischen Generalfeldmarschalls Colmar von der Goltz bzw. ab 1913 unter dem preußischen Kavalleriegeneral und osmanischen Marschall Otto Liman von Sanders, der im November 1913 auch das deutsch-osmanische Militärbündnis unterzeichnete.

 Moltke hatte das zu seiner Zeit deutlich veränderte Ziel europäischer Orientpolitik mit dem Satz umrissen: „Es ist lange die Aufgabe der abendländischen Heere gewesen, der osmanischen Macht Schranken zu setzen. Heute scheint es die Sorge der europäischen Politik zu sein, ihr das Dasein zu fristen.“ Das deutsche Interesse an der Heilung des „kranken Mannes am Bosporus“ bestand vor allem in der Aufrechterhaltung des russisch-britisch-osmanischen Antagonismus. Der Türkeistützung ordnete die deutsche Regierungspolitik vor und während des Ersten Weltkrieges alle übrigen Aspekte unter, einschließlich menschenrechtlicher Grundsätze und humanitärer Interventionen zugunsten verfolgter osmanischer Christen (griechisch-orthodoxe und aramäischsprachige Christen, Armenier). Etwa die Hälfte der bis zu sechs Millionen zählenden christlichen Vorkriegsbevölkerung fiel vor, während und nach dem Ersten Weltkrieg Massakern, Todesmärschen und Zwangsarbeit zum Opfer.

Der Versuch der juristischen Aufarbeitung dieser Staatsverbrechen (1919/20) scheiterte im Osmanischen Reich, nicht zuletzt durch die Weigerung der Weimarer Republik, die nach Deutschland geflüchteten Hauptverantwortlichen auszuliefern. Im Unterschied zum türkischen Gesetzgeber hat sich der Deutsche Bundestag 2005 ausführlich zur Mitverantwortung an den osmanischen bzw. jungtürkischen „Massakern und Vertreibungen“ bekannt und 2016 diese Verbrechen in einer nichtlegislativen Resolution explizit als Völkermord gewertet. Eine umfassende geschichtswissenschaftliche Aufarbeitung der Rolle Deutschlands und des deutschen Schuldanteils steht indessen in Deutschland weiterhin aus. Die dekodierbaren Spuren in der Stadt, die von diesem Teil der bislang vernachlässigten Geschichte zeugen könnten, blieben bislang ungehört und ungesehen. So ist auch bis heute in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit die unter der osmanischen Herrschaft verübten Verbrechen eine „fremde“ Geschichte geblieben, die nicht in Verbindung mit der „eigenen“ Geschichte gebracht wird.

Erkenntnisziele:

  • Prekäre Diversität: Das Osmanische Reich war ein Vielvölkerstaat mit einer Vielfalt an religiösen, kulturellen und sprachlichen Gemeinschaften. Allen staatlichen Gleichschaltungsversuchen im Zuge türkischer Nationalstaatsbildung zum Trotz findet sich – zwar deutlich dezimiert – diese Diversität auch gegenwärtig noch in der Türkei und ihrer Diaspora. Die türkeistämmige Gemeinschaft Deutschlands gliedert sich entsprechend signifikant in religiös, sprachlich und ethnisch diversifizierte Herkunftsgemeinschaften. Diese haben ihre jeweils eigenen Verfolgungs- und Leiderfahrungen nach Deutschland gebracht. Die Diversität ist aber nicht nur durch die Verfolgungen in ihrer Herkunftsregion gefährdet, sondern wird auch durch ein einseitiges und homogenisierendes „Türkenbild“ negiert. Die Lernreise soll hinsichtlich dieser Aspekte sensibilisieren und Wissen vermitteln.
  • Geteilte vs. umstrittene Geschichte: Zwischen dem Berliner Kongress (1878) und dem Ende des WK1 teilten Deutsche, Armenier, Türken und Kurden für 40 Jahre eine intensive, jedoch durch spätere Ereignisse des 20. Jahrhunderts weitgehend überlagerte und in Vergessenheit geratene Geschichte. In der historischen Kollektiverinnerung der Armenier und anderer einstiger Opfergruppen reduziert sie sich zudem auf ihre genozidalen Aspekte. Dagegen bestimmt der offizielle Geschichtsnarrativ der Türkei auch die mehrheitliche Sichtweise in der türkeistämmigen Diaspora in Deutschland. Aus dieser Sicht stellen die in der letzten Dekade osmanischer Herrschaft an christlichen Mitbürgern verübten Verbrechen keinen Völkermord dar, sondern eine kriegsbedingte Notwendigkeit bzw. einen Kollateralschaden des Weltkriegs. Lassen sich beide Sichtweisen überhaupt vereinbaren? Auch das kollektive Gedächtnis in Deutschland scheint die Umstände und Verknüpfungen der preußischen Geschichte mit der des Osmanischen Reiches nicht mehr ausreichend zu beinhalten. Dadurch wurden in der Vergangenheit Belange und Auseinandersetzungen um den Genozid im Osmanischen Reich auf Distanz gehalten und als „nichtdeutsche“ Konflikte auf deutschem Boden gemieden. Dieser Umgang mit gewaltbelasteter Unrechtsgeschichte ist ungenügend und entspricht nicht dem hiesigen Verständnis von Erinnerungsverantwortung. Die Lernreisen sollen einen Impuls für einen ethisch vertretbaren Umgang durch Anerkennung von Unrechtsgeschichte leisten.
  • Dialogstiftung: Gibt es einen Austausch zwischen den oben erwähnten unterschiedlichen türkeistämmigen Herkunftsgruppen in Berlin? Falls ja: Wer sind die hauptsächlichen Akteure? Falls nein: Woran scheitern bisher die zwischengemeinschaftliche Begegnung und der Erfahrungsaustausch? Auf diese Fragen wollen wir in Vorträgen und Diskussionen Antworten suchen.
  • Aufbruch in die Wertegemeinschaft: In Deutschland hat sich nach dem WK2 allmählich eine Akzeptanz zur Verantwortungsübernahme für historische Staatsverbrechen durchsetzen können. Die positiven Effekte dieser Gesinnung und der daraus abgeleiteten geschichts- und erinnerungspolitischen Konsequenzen überzeugten auch türkeistämmige deutsche Bürgerinnen und Bürger. Ist aber das deutsche Beispiel bisheriger Vergangenheitsaufarbeitung auf osmanische/türkische Beispiele und Verhältnisse übertragbar? Und falls nein: Warum nicht? Was müsste geändert oder ergänzt werden? Auch bei diesen Fragen streben wir einen Austausch in Form von Vorträgen und Diskussionen an.

Veranstaltungsformen: Geführte Busreisen im Berliner und Potsdamer Stadtgebiet (mit Stopps bzw. Ausstiegen zu Lernorten); Rahmenprogramm: Begegnungen mit türkeistämmigen Herkunftsgemeinden sowie zwischengemeinschaftliche Begegnungen; Besuch der Bildungseinrichtung Lepsiushaus Potsdam mit Führung; Vorträge und Diskussionsrunden

Konzept und wissenschaftliche Leitung:

Dr. phil. Tessa Hofmann, Sachbuchautorin; Armenologin und Genozidforscherin (Schwerpunkt: Osmanisches Reich); Migrationssoziologin

https://independent.academia.edu/TessaHofmann

Dipl. Ing. Gülsah Stapel (wiss. Mitarbeiterin und Doktorandin am Institut f. Stadt- u. Regionalplanung d. Technischen Universität Berlin, Fachgebiet Denkmalpflege)

http://www.identitaet-und-erbe.org/guelsah-stapel/

ANMELDUNG

Die Teilnahme an den Lernreisen ist kostenlos, die Teilnehmerzahl auf 35 Personen beschränkt. Interessierte melden sich bitte bis zum 25. April 2018 an: info@aga-online.org

Oben: Ökumenische Gedenkstätte für Genozidopfer im Osmanischen Reich (Berlin-Westend); unten: am Jahrestag der Ermordung des in seiner Heimat wegen Verbrechen gegen die Menschheit zum Tode verurteilten jungtürkischen Innenministers und Großwesirs Mehmet Talat legten 2006 seine Anhänger Rosen nieder.

LERNREISE 1: PROGRAMM

ZEITRAUM PROGRAMMINHALT DURCHGEFÜHRT VON
Samstag, 5. Mai 2018
10:00-13:00 Uhr „Vom Tatort zur Gedenkstätte“: Lernreise (Bus) in Charlottenburg mit neun Stopps*; Zustieg Ernst-Reuter-Platz/Hardenbergstraße, Richtung Zoologischer Garten Dr. Tessa Hofmann, Gülsah Stapel
13:00-15:00 Uhr Gemeinsame Mittagpause in Charlottenburg (Taverna Karagiosis, Klausener Platz 4)
15:00-18:00 Uhr Begegnungen und Vortrag im Hay Dun (Gemeindehaus) der Armenischen Kirchen- und Kulturgemeinde Berlin (Behaimstr. 22) Sona Eypper; Gemeindevorstand
17:00-18:00 Die Berliner Ambivalenz: Erinnerungs- und Geschichtspolitik im Kontext des osmanischen Genozids (wiss. Vortrag mit Diskussion) Anna Pröschild, M.A. Kultur und Geschichte Mittel- und / Redakteurin beim Märkischen Medienhaus in Frankfurt/Oder)
Sonntag, 6. Mai 2018
10:00-12:00 Uhr „Preußische Orientalistik trifft jungtürkische Politik“: Busfahrt zur ehem. Villa Sarre (Potsdam-Neubabelsberg, Villenkolonie, Spitzweggasse 6). Zustieg: Wexstraße/Bundesplatz Tessa Hofmann, Gülsah Stapel
12:00-13:00 Uhr Weiterfahrt zur interkulturellen Forschungs- und Begegnungsstätte Lepsiushaus Potsdam (LHP; Große Weinmeisterstr. 45A) und Führung durch die Ausstellung und Bibliothek Tessa Hofmann, Gülsah Stapel; Führung: Dr. Rolf Hosfeld (Direktor LHP)
13:00-15:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen
15:00 – 16:00 Uhr Deutsche Orientpolitik und die „Armenische Frage“ (wiss. Vortrag mit Diskussion im LHP) Dr. phil. Christin Pschichholz (wiss. Mitarbeiterin an der Professur für Militärgeschichte/Kulturgeschichte der Gewalt, Universität Potsdam; wiss. Mitarbeiterin am LHP)
16:00-16:30 Kaffeepause
16:30-17:30 Das Osmanische Reich: eine Einführung (wiss. Vortrag mit Diskussion) Dr. Tessa Hofmann
Ab 17:30 Rückfahrt nach Berlin (mit ÖPNV)
*Stationen/Stopps: 1) Ernst Reuter-Platz, Anfang Bismarckstraße: Deutschsprachige Exilanten und Arbeitsmigranten in der Türkei; Beispiel Ernst Reuter (1933-1946); auf dem Weg zu 2, Kioskhäuschen von Alfred Grenander am Steinplatz 2) „Tatort Hardenbergstraße“: Auf der Höhe der heutigen Industrie- und Handelskammer erschoss am 15.03.1921 der armenische Rächer Soromon Tehlerjan den einstigen Innenminister und Großwesir (Regierungschef) des Osmanischen Reiches, Mehmet Talat. 3) (zu Fuß): Hardenbergstr. 20: Sprung in den Tod; Denkmal für den Asylbewerber Cemal Kemal Altun (1960-1983);4) Ehemaliges Wohnhaus der Familie Behar und Stolpersteine, Kantstraße/Fasanenstraße, 5) Türkischer Club, Kantstraße, 6) „Gerechter unter den Völkern“: Gedenktafel für den dt. Reiseschriftsteller Armin T. Wegner (wohnhaft Kaiserdamm 16. 1926-1933); 7) am Lietzenseeufer: Wohnort des armenischen Musikers und Geistlichen Komitas während seiner Berliner Studienzeit (1896-1899);8) Schloßstr. 4/Adventskirche: Vom Kriegsgefangenen zum Kammertürken: Das Schicksal des Christian Friedrich Aly; Gedenktafel für den „Kammertürken“ Hassan (Schloßstr. 6) 9) Ökumenische Gedenkstätte für Genozidopfer im Osmanischen Reich: Inklusiver Mahn-, Lern- und Trauerort (Berlin-Westend, Ev. Luisenkirchhof III, Fürstenbrunnerweg 37-57)

LERNREISE 2: PROGRAMM

ZEITRAUM PROGRAMMINHALT DURCHGEFÜHRT VON
Samstag, 26. Mai 2018
10:00-13:00 Uhr „Von Feindschaft zur (Waffen-)Brüderschaft“: Lernreise (Bus) in Berlin-Mitte, Tiergarten, Kreuzberg, Neukölln mit sieben Stopps*. Abfahrt: Großer Stern auf der Seite des Bismarckdenkmals Tessa Hofmann, Gülsah Stapel
13:00-15:00 Uhr Gemeinsame Mittagspause Mustafas Gemüse-Kebap, Mehringdamm 32, 10961 Berlin
15:00-16:30 Uhr Dersim Kulturgemeinde e.V.: Begegnungen und Vortrag: Wer sind die Dersimis? Welche Projekte machen sie, welche Wünsche und welche Schwierigkeiten haben sie?

Erinnerungen an die Massaker von 1937/38 in der Türkei

Kemal Karabulut und Gülsah Stapel
17:00-18:30 Vorstellung und Vorführung des Dokumentarfilms „Hay Way Zaman“ („O Zeit!“) über die Lebens- und Leidensgeschichte der verschleppten alevitischen Dersima Emoş Gülvers Gülsah Stapel; Dersim Kulturgemeinde
Sonntag, 27. Mai 2018
10:00-13:00 Uhr Begegnung und Vortrag mit Numan Emre

Was ist das „Cemevi“? Welche vergangenheitsbezogenen Projekte machen sie? Erinnerungen an Sivas 1993.

Numan Emre (Berlin Cemevi – Kulturzentrum Anatolischer Aleviten e.V., Waldemarstraße 20, 10999 Berlin-Kreuzberg) und Gülsah Stapel
Musikalische Begleitung (Musikergruppe vom Cemevi)
13:00-15:00 Uhr Gemeinsames Mittagessen N.N.
15:00-16:00 Uhr Abschlusspodium mit Diskussion (Moderation Gülsah Stapel, Tessa Hofmann) Landeszentrale für politische Bildung (Hardenbergstraße, Amerikahaus)
* Stationen/Stopps: 1) 1838: Ein preußischer Militär in Kurdistan (Moltke-Denkmal am Großen Stern/Tiergarten) 2) (ohne Ausstieg) „Internationalisierung der Armenischen Frage“: Das ehemalige Reichskanzleramt (Radziwillsches Palais) als Tagungsort des Berliner Kongress 1878 (Wilhelmstr. 77), Erinnerungstafel der Kongokonferenz 1884 (Wilhelmstraße 92); 3) Exklusives Gedenken: Armenischer Kreuzstein an der katholischen St. Hedwig Kathedrale (Berlin-Mitte) zur Erinnerung an die Trauermesse von 1919; 4) (zu Fuß) „Vom Feindbild zum Verbündeten“: 22 Köpfe sterbender Krieger, Stülers Schlusssteingestaltung 1696-1699 im Lichthof des Zeughauses (DHM), Exkurs Vortrag Moschee in Wünsdorf; 5) Friedhof Parochialkirche, Grabstein von Christian Friedrich Aly; 6) Verbrecherehrung am Columbiadamm, Şehitlik-Friedhof; Afrikastein; 7) Gedenktafel Ali Aziz Efendi, (Urbanstraße 15)

1) Preussen und die katholische Kirche seit 1640; Immediat Bericht des Generaldirektoriums. – http://www.archive.org/stream/preussenunddiek06grangoog#page/n23/mode/2up

2) Zitiert nach: Werth, German: Der Krimkrieg: Geburtsstunde der Weltmacht Russland. Frankfurt am Main 1989, S. 32