Unsere Partnerorganisation „voelkermord.at – Gesellschaft für die Dokumentation von Völkermorden“ nimmt zu den Vorwürfen des Nationalratskandidaten Iscel vom Oktober 2006 Stellung. Iscel hatte sich in türkischen Zeitungen als Opfer der „Armenierlobby“ darzustellen versucht, nachdem er in Österreich wegen eines in türkischer Sprache publizierten Wahlplakats bei der Kandidatur zur Parlamentswahl gescheitert war. Auf seinem Wahlplakat hatte Iscel potenziellen WählerInnen versprochen, dafür zu sorgen, dass das österreichische Parlament den Völkermord an den Armeniern nicht anerkennen werde.

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